Schulanlage Höckler Zürich-Wollishofen

Locher-Oeri Platz und Sekundarschule, Allmendstrasse 93/95, Zürich-Manegg – Projektwettbewerb im offenen Verfahren für Generalplaner

“Kontinuum” (pdf), ein wundervolles Projekt gegen Dummheit im Allgemeinen und, gegen “Ersatzneubau”-itis (Abriss) im Speziellen.

,

.

.

.

.

Schulanlage Höckler – Überblick von Südwesten

.

Die neue Sekundarschule über den vorhandenen Industriegebäuden Allmendstrasse 93 und 95

.

Bestandesaufnahme der wertvollen Bausubstanz

.

..

Transformation

.

.

“Maschinenschuppen”, Allmendstrasse 95 und die neue Sekundarschule

.

.

Prämissen

.

Passerelle und Locher-Oeri Platz – Vordergrund

1) “Kontinuum” ist neu denken, nur das. Luzide Architektur, welche Schüler und Lehrer, Nutzer und Besucher der neuen Sekundarschule beglücken soll.

2) Die Voraussetzungen für das “neue Normale” sind gegeben. Mit all ihrem Schrecken ist die Pandemie eine Chance, um neue Szenarien des Zusammenkommens in der Schule zu organisieren. Der Schock der Pandemie, die Klimakrise, etc., bringt uns dahin, das “Essenziale” neu zu definieren, der Qualität der Erschliessung, der Aussen- und Innen-Räume grösste Aufmerksamkeit zu widmen.

3) Fazit der Analyse des ehemaligen “Werkplatz Manegg”, anhand der Bestandspläne und einer Begehung an Ort, ist, dass sich die vorhandenen, von Locher&Cie sorgfältig geplanten und ausgeführten Industriebauten “Maschinengebäude” und “Maschinenschuppen” sich in gutem Zustand befinden und sich mit Vorteil und Leichtigkeit umnutzen lassen uns, (auch) deshalb erhaltungswürdig sind.

4) Bauen ist nicht “ökologisch”, machen wir uns keine Illusionen. “Tabula Rasa” in Kombination mit “Neubau Total” ist es ganz bestimmt nicht. Erhalt und Umnutzung der vorhandenen Bausubstanz, zusammen mit den notwendigen, neu zu errichtenden Strukturen (in Leichtbauweise, Stahl und Holz) schon eher. Also geben wir uns einen Ruck und, lassen die Finger von der “Abrissbirne”.

5) “Kontinuum” ist Transformation, ist nicht minderwertig gegenüber komplett neuen Strukturen, ist kein Kompromiss, Transformation ist Erhalt und Veränderung, erzählt von der Vergangenheit und zeigt in die Zukunft im Jetzt. “Blick zurück nach vorn”.

..

Locher-Oeri Platz – Ansicht vom Mehrzweckraum

.

Querschnitt A – Schnitt durch die Passerelle

.

Querschnitt B – Parkgarage, Mensa und Aufenthalt, Schwimmbad, Lehrer- und Klassenräume

.

.

Längsschnitt – Locher-Oeri Platz, Mensa, Anlieferungsbereich, Sporthalle für Kindergärten, Werkstätten, Aussenanlagen Sport (von l. nach R.)

.

Untergeschoss – Parkgarage, Archiv- Service-Räume, Sporthalle für Kindergärten

.

Erdgeschoss – Locher-Oeri Platz, Mensa, Anlieferung, Sporthalle, Werkstätten, Aussenanlagen Sport

.

Erdgeschoss Galerie – Aufenthalt

.

1. Obergeschoss – Shulküchen, Schwimmbecken, Erschliessung, Tech.-Räume, Sporthallen

.

2. Obergeschoss – Schulgarten, Schwimmhalle, Garderoben, Sporthallen, Garderoben

.

3. Obergeschoss – Eingänge Sekundarschule, Pausenplätze

.

4. Obergeschoss – Teamzimmer Lehrer, Spez.-Klassenräume, Erschliessungs- und Service-Räume

5. Obergeschoss – 6 Cluster à 3 Klassenzimmer inkl. Gruppenräume, Garderoben, Erschliessungs- und Service-Räume

.

Querschnitt C – Anlieferungsbereich EG (Ansicht “Maschinengebäude)

.

Querschnitt D – Sporthallen ( Bereich “Maschinengebäude”)

.

Querschnitt E – Bereich Werkstätten

.

.

Ostfassade – Locher-Oeri Platz, “Maschinenschuppen”, Aufgang zu Sporthallen und Klassenräumen, Anlieferung, “Maschinengebäude”, Aussenanlagen Sport (von l. nach r.)

.

Westfassade – Ansicht von der Allmendstrasse, Aussenanlagen Sport, “Maschinengebäude”, Anlieferung, “Maschinenschuppen”, Locher Oeri Platz

.

2027 – Begehung der neuen Schulanlage Höckler

Wir befinden uns mitten auf dem neuen Locher-Oeri Platz, im ‘Trockenen’, denn es regnet. Wir sind von der Belebtheit des Platzes am frühen Morgen überrascht. Kinder, Jugendliche, Lehrer, welche zur Schule am Ende des Platzes eilen. Überrascht auch von der Luminosität (Led-Lichtsteuerungstechnologie machts möglich) und Weitigkeit des Ortes mit seinem eleganten Tragwerk der Locher-Ingenieure aus dem Jahr 1959, wie wir auf einer Plaquette lesen können. Wir gehen weiter, nehemn den neuen Schulweg zwischen Mehrzwecksaal und den freistehenden Ziegelwänden, welche die riesigen Schiebetüren fassten (die Struktur eines der Schiebetore ist im Bereich der neuen Zufahrtsrampe zum Untergeschoss zu sehen). Der kurzer Blick in die Mensa, viele Jugendliche sind schon beim Frühstück, zeigt, dass sich die imposante Tragstruktur des Platzes auch im Innern fortsetzt.

Jetzt nehmen wir die breite Treppe, die vor uns liegt, rund 6 Meter Höhe sind zu ‘überwinden’, bei einem Trittverhältnis von 16/30cm recht comfortabel. Schüler, die uns überholen, halten Abstand. Wir kommen in die Halle auf Kote +6.40m, links sehen wir die diagonal liegende Treppe zum 2. Obergeschoss, für diejenigen, welche von der Passerelle (dem Haspelsteg) her kommen. Geradeaus gehts, für Besucher, z.B. von Ausstellungen und Veranstaltungen, zu den Sporthallen.

Wir nehmen die direkt vor uns liegende Treppe zum 2. Obergeschoss, Kote +9.92m, und schauen kurz zurück, wo es zum Schulgarten geht. Links gehts, via Garderoben, zum Schwimmbad (dank den Locher-Ingenieuren trägt die vorhandene Tragstruktur auch das volle Schulschwimmbecken!). Wiederum links gehts hinauf zum Pausenplatz-Süd mit den Eingängen zum Lehrerbereich, Bibliothek, usw. und den Klassen-Clustern 1,2 und 3. Wir gehen auf dem Laubengang weiter, wo auch die Eingänge, via Garderoben, zu den Sporthallen liegen.

Nun gehen wir links die Treppe hoch, hinauf auf den gedeckten Pausenplatz-Nord, Kote +12.80m, mit Blick nach Westen. Hier befindet sich der Eingang-Nord der Sekundarschule. Wir passieren die Eingangshalle und gehen die Treppe hinauf, auf Kote +15.68, Geschoss der Lehrerzimmer, Bibliothek, Spezialklassen, usw., welches wir überspringen und, gehen von da gleich weiter, direkt zu den Treppen ins 5. Obergeschoss, Kote +19.20, der Morgensonne entgegen (der Regen har inzwischen aufgehört), von den “Zeppelin-Fenstern” angenehm verschattet. Über uns das fantastische Licht des Shed-Daches, allgegenwärtig auf diesem Geschoss, sowohl in den Hallen der Klassen-Cluster, als auch in den Klassen- und Gruppen-Räumen selbst.

Zurück nehmen wir den Lift, genehmigen uns einen Kaffee an einem der Tischchen des Kiosks auf dem Locher-Oeri Platz und werden uns dabei bewusst, dass wir eben die schönste Schule Zürichs besucht hatten.

Situationsplan

.

Modellansicht von Nord-Ost

Ansicht von Nord-West

.

Ansicht Süd-West

.

.

Reconstruction and Rehabilitation of the Al Nouri Complex in Mosul

International single stage architectural design project competition conducted in open procedure

.

.

.

.

New Al Nouri Complex

.

Birds Eye View – Al Nouri Plaza with Pool (center), Prayer Hall (south), Extension (west), Al Hadba (north-west), new Pinus Pinae trees (north and east of Al Nouri Plaza)

.

 

Design Strategy for the Rehabilitation and Transformation of Al Nouri Complex

 

Firmitas     – consistency, firmness, stability, etc.

Utilitas      – flexibility, functionality, utility, etc.

Venustas  – attractivness, delight, beauty, etc.

This ‘eternal’ design criterias stand also behind the project UIN 1034670406 for the ‘Reconstruction & Rehabilitation of the Al Nouri Complex’ presented here.

.

.

Main Acccess from Farouq Street – birds eye views – from north-west, top; from south-west, bottom

.

..

Functional Distribution of Activities

 

Main Access from Farouq Street, left; Al Nouri Plaza and Prayer Hall, right; House of Education, House of Arts and Architecture, House of Festivities, in between

.

.

.

View from Farouq Street

..



West Elevation – Farouq Street

.

Section G-G

.

....



View from entrance hall on Farouq Street through Atrium and Festivity Hall towards Al Nouri Plaza

.

.


Basement -3.30 – access by car and e-bicycle from Great Mosque Street

.

.

Ground Floor 0.00

.

.

Ground Floor Gallery +3.30

.

.

First Floor +7.25 – boy’s school

..

Second Floor +11.05 – girl’s school

.

Building Section, Elevation 1:50 facing Al Nouri Plaza

.

.

Section F-F

.

.

Section F1-F1

.

Section G-G

.

.

.

Al Nouri Plaza from East

.

.

.

Al Nouri Plaza from North

.

.North Elevation

.

Longitudinal Section

.

..

.

View towards Quibla

.

.

Ground Floor 0.00

.

Ground Floor Gallery +3.50

.

.

Section Central Bay

.

Section East Bay

..

 

Consolidation and Transformation Strategy of the Prayer Hall of Al Nouri Mosque

.

step by step: – dismount the actual remains carefully (separate stone from ruble)

                             – archeological-survey and -documentation

                             – build new roof to house the Prayer Hall

                             – “reconstruct” the remains and the lost

                             – install the ablution ‘pools’ and the flower beds

                             – errect the historic Mirabs’

                             – lay the carpet

                             – install curtains/screens               

Ceiling View

.

plan level +7.25 (right), +8.00 (left), +10.00 (center)

.

various construction details

.

.

.

.

View from Annex West towards Central Bay (Al Nouri Plazy left)

...

Section Central Bay Area, Det.

a.

il

The new Al Nouri Mosque – houses all remains – tangible or not tangible – under one – luminous – roof

thus

to protect us – in all comfort – to tell us – its – story

.

Prayer Hall – Reconstruction, Rehabilitation, Transformation

.

 

.

 

Summary Statement  –  Love Letter

.

This project responds to the call of the organizers of the ‘International architectural design project competition’ concerning the “Reconstruction & Rehabilitation of the Al Nouri Complex in Mosul”.

The author of the project UIN 1034670406, presented above, dedicates his work to the peole of Mosul. All, or parts of it, can be used freely according the rules of “Creative Commons” CC.

The author also would like to state that he is not looking for a job, was working for his own pleasure and, would like that the further elaboration of the architectural project schould be done by a local ‘all ladies’ team of designers.

How more Mosuli’s could get involved with the project is indicated in the detail-drawings.

.

 

.

.

Ersatzneubau Schulhaus Borrweg, Zürich-Wiedikon

Jurybericht  link

Projekt Friesenberg4  pdf

Verfasser  pdf

Flächen und Volumen  pdf

Programm  pdf

.

 

Satellite 1

Satellite 02

.

.

.

Situationsplan  M 1:500  (Massstab Original)

 

.

.

 

Das neue Schulhaus Borrweg im Modell M 1:500 von Osten (rechts oben)

.

 

.

.

Fliegerbild der Friesenberg-Anlage Schweizer Bauzeitung SBZ, 1933, Bd. 101/102, Heft 2, mit dem Projekt Friesenberg4 des neuen Schulhauses Borrweg

.

Der Landschaftsplan der Architekten Henauer & Witschi, aus dem Jahre 1929, bildet die Grundlage für den vorliegenden Entwurf Friesenberg4 für das neue Schulhaus Borrweg. Die grosszügige und geschickte Terrassierung wird wieder hergestellt und/oder transformiert.

Um die ursprüngliche (Aussen-) Raum-Syntax wiederzubeleben wird der ‘Fussabdruck’ der neuen Schulhaus-Anlage so klein wie möglich gehalten und das neue Schulhaus in der Westecke der Gesamtanlage Friesenberg ‘schwebend’ verankert.

Die ‘Promenade’, Verlängerung des G. Baumberger Weges, wird, in seiner vollen Länge, wieder hergestellt (ohne Parkplätze, weder für Autos, Motos, noch Velos). Wiederhergestellt wird auch die Böschung (heute Mauer) zwischen der bestehenden Turnhalle Friesenberg und dem Borrweg, im Innern des neuen Gebäudes in Form der Galerie. Die Laufbahn könnte im Bereich der Spielwiese, gleich unterhalb der Böschung der ‘Promenade’, neu angelegt werden.

Die ‘Wiederherstellung’ der Terrassierung bedingt den, ohnehin vorgesehenen Rückbau des bestehenden Schulhauses Borrweg und den Abtrag des bepflanzten Hügelchens davor (angehäuftes Aushubmaterial von 1974). Wir schlagen vor, dass sowohl das Aushubmaterial von 1974, als auch als auch das neu anfallende Aushubmaterial für den Neubau, an Ort verbaut wird (auch im Sinne von Henauer & Witschi). Im Zuge der geplanten Neugestaltung des Rosenweges und der Schnelllaufbahn-Anlage soll das gesamte Aushubmaterial als ‘Unterfütterung’ der Spielwiese verbaut werden.

Henauer & Witschi schonten  einige von den vorhandenen Hochstamm-Apfel- und Birnbäumen und pflanzten, neu, ausschliesslich Laubbäume, pflanzten Spitzahorn, Hainbuche, Weide, Linde, Birke, Bergahorn, Perückenstrauch, Esche, Platane.

Die Erbauer des Schulhauses Borrweg pflantzten vor allem Bergkiefer und Schwarzföhren. Wir schlagen vor, Berg- und Spitz-Ahorn entlang des Strassenperimeters ‘Im Rossweidli’/Borrweg neu zu pflanzen und Platanen auf dem Pausenplatz, Ebene 483.60/485.50, diese in Kombination mit dem (fliessend-) Wasserbecken als natürliche ‘Klimaanlage’.

.

.

Das grosszügige Layout der bestehenden Schulanlage Friesenberg kann für den ‘Ersatzneubau Schulhaus Borrweg’ weder übernommen, noch weitergeführt werden. Der zur Verfügung stehende Platz, WW-Perimeter, ist zu klein dafür.

Es muss also ‘gestapelt’ werden. Die Herausforderung dabei ist, erstens, der ‘Leichtigkeit’ und, zweitens, der Qualität der vorhandenen Schulanlage in nichts nachzustehen.

Um der ‘Schwere’ gestapelter Volumen zu entgehen, wird der ‘Fussabdruck’ für das neue Schulhaus so klein wie möglich gehalten. Die Klassenräume werden ans ‘Himmelslicht gehoben’ (bestmögliche Belichtung). Und, weil keine grosszügige Grünanlage vor den Klassenzimmern, wie bei der Schulanlage Friesenberg, möglich ist, wird dafür Wasserbecken, Solarium und Gymnastik, mit den Klassen-Clustern zu einer  heiteren und hellen ‘Lernlandschaft’ verbunden.

.

.

.

Klassenräume

.

.

Querschnitt

.

 

.

Lernlandschaft,  3. Obergeschoss, Ebene 492.00

 

Die Cluster der Klassenzimmer sind zu einer Lernlandschaft, Ebene 492.00, zusammengefasst und werden hauptsächlich mit ‘Himmelslicht’ versorgt, alles unter einem Dach. Ergänzend dazu, und auf gleicher Ebene, jenseits der Galerie, stadtwärts, liegt die Schulschwimmanlage, flankiert von Therapie, Gymnastik und Solarium.

.

 

.

.

Blick von der Galerie, über das Schwimmbecken hinweg, zum Zürichberg

.

 

.

2. Obergeschoss, Ebene488.40

.

Auf Ebene 488.40 befinden sich, entlang der Galerie, die Teamzimmer des Lehrpersonals. Die Schulleitung im Bereich der Süd-Ost Ecke des Gebäudes. Die musikalische Elementarerziehung für ‘die Kleinen’, mit Terrasse, in der Süd-West des Gebäudes. Handarbeits- und Werkräume entlang ‘Im Rossweidli’. Eingang und Garderoben für die Schulschwimmanlage in der Nord-West Ecke des Gebäudes. Personal- und Service-Räume entlang des Borrweges. Archiv-, Technik- und Reserve-Räume für Ausstellungen.

.

 

.

Längsschnitt

 

Die oberen beiden Geschosse, über der Platzebene 483.60, in Holzkonstruktion, getragen von runden Stahlbetonstützen, bilden, darunter, den Raum für alle übrigen Aktivitäten, die Pausenplätze, die Mensa, den Mehrzweckraum und die Bibliothek,  die Sporthalle, die gedeckte Anlieferung und die gedeckten Parkplätze, usw.

.

 

.

Platzgeschoss,  Ebene 483.60

.

Die Mensa mit Küche, die Anlieferung auf Seite Borrweg, sowie der Mehrzweckraum und die Bibliothek liegen entlang der Galerie, à Niveau mit dem Spiel- und Pausen-Platz.

.Eingangsbereiche, Pausenplätze, Terrassen, Anlieferung, Unterhalts- und Aussengeräte-Räume, Veloabstellplätze, Parkplätze sind unter dem ausladenden Körper der Primarschule, vom Wetter geschützt, angeordnet.

.

Promenade, Ebene 480.00, Erdgeschoss

.

Die Räume der Musikschule Konservatorium Zürich liegen neben dem Haupteingang. Daneben befinden sich öffentlich nutzbare Räume für Kultur, Sport, usw.

.

.

Sporthallen Ebene,  Untergeschoss

.

Die Doppelsporthalle, Ebene 477.10, liegt im Zentrum der Anlage und wird vom Haupt- und Neben-Eingang über die Zuschauer-Galerie, Ebene 480.00, erschlossen.

 

..

.

Fassadenschnitt

.

.

.Fassade Borrweg, Nebeneingang, Anlieferung

.

.

Fassade Promenade, Haupteingang, Mensa Terrasse

.

.

Fassade ‘Im Rossweidli’, Werkräume, Fluchtwege

.

.

Fassade Platz, gedeckte Pausenbereiche, Terrasse für die ‘Kleinen’

.

.

 

.

Modell  M 1:500,  Nord, West, Süd (von oben nach unten)

.

.

Historisches

.

 

 

Schulcampus Dorf, Binningen, BL

Gemeinde Binningen, Projektwettbewerb Erweiterung Schulcampus Dorf, Projekt  M a r a  mit Mike Dolinski und Willy Wüthrich


.

.Raumprgramm PDF. 

.Jurybericht PDF

..

ttps://www.youtube.com/watch?v=CSbvy-BylG0

.

.

Satellit

.

 

.

 

.

.

 

.

Modell  M 1:500

.

.

.

 

 

 

.

Pestalozzi Schulhaus 1896, Turnhalle 1902 (abgebrochen), Margarethen Schulhaus 1910,  (v.l. nach r.)

.

 

.

.

.

 

 

.

.

.

Der Neue Dorfplatz   Der neue Dorfplatz erstreckt sich von der Hauptstrasse im Westen bis zur Kante über dem Rümelinbach im Osten. Südlich wird der Platz von ‘Mara’, dem neuen Schulhaus gefasst, welches sich, zwischen Margarethen- und Pestalozzi-Schulhaus gelegen, von der Migros bis zum ehemaligen Wehr des Birsig spannt. Der nördlich Abschlusses des Platzes wird Bestandteil der zukünftigen Planung ‘in den Schutzmatten’ sein.

Das Zentrum des neuen Platzes wird vom vorhandenen Margarethen Schulhaus dominiert. Dieses sollte in Zukunft der Bevölkerung als Ort der Begegnung zur Verfügung gestellt werden.

.

 

.

 

.

.

.

.

Querschnitt

.

.

.

Ansicht Ost

.

.

.

 

.

Situationsplan

 

.

Der neue Schulcampus ist, nördlich, begrenzt durch den neu definierten Dorfplatz, südlich durch die Postgasse, westlich durch den Migros und östlich durch den Rümelinbach.

 

Das neue Schulhaus liegt mit seiner Schmalseite, zwischen dem Pestalozzi- und dem Margarethen-Schulhaus, parallel zur Postgasse. Die Schüler kommen hauptsächlich aus den Richtungen West, Süd und Ost zur Schule. Von Westen via Dorfplatz und Postgasse, von Süden via Curt Goetz Strasse, von Osten via untere Postgasse und, so unser Vorschlag, via Passerelle von den Quartieren östlich der Basler Strasse.

 

Hauptfunktionen sind: 1) ein neuer Klassenzug, 2) Eingangshalle mit Foyer und Aula, 3) Kindergarten und 4) Turnhallen sind auf vier Ebenen verteilt:

– Ebene 291.40, Obergeschoss, der Klassenzug

– Ebene 285.50, Dorfplatz, die Eingangshalle mit Foyer/Ausstellungen und Aula/Mensa

– Ebene 282.30, Sportplatz, die Kindergärten, Verbindung zur östlichen Seite der Basler Strasse

– Ebene 278.30, Rümelinbach, Vorschulpädag. Dienst, Werken, Garderoben, Turnhallen (abgesenkt)

.

Der Haupteingang liegt, geschützt vom darüberliegenden Klassenzug, zwischen Dorf- und Pausenplatz. Die Eingangshalle ist zugleich Foyer der Aula und Ausstellungsbereich.

Von der Eingangshalle, hinauf, führt eine einfach gewinkelte Treppe auf die Ebene des Mezzanine Geschoss’ (Service Geschoss), 288.60, von da führen gerade Treppenläufe, in zwei Richtungen, zu den Klassen Foyers.

Von der Eingangshalle, hinab, führt die Treppe vorerst in die Halle auf die Ebene Sportplatz/Parkierung, 282.30, und von da hinunter auf die Ebene Rümelinbach, 278.30, zu den Turnhallen, den Werkräumen, dem Vorschulheilpädag. Dienst und zu den neuen Aussenräumen am Rümelinbach. Die Ebene Rümelinbach ist im Bereich der Garderoben ein Galeriegeschoss mit Blick in die Turnhallen und Ausblick ins Birsigtälchen.

Die Kindergärten (Ebene Sportplatz, 282.30) gruppieren sich um einen U-förmigen Hof mit Wiese, Allwetter-, Kies- und Sandplatz und einem anschliessenden, gedeckten, Bereich. Der Heilpädag. Dienst ist auf der Ebene Rümelinbach angeordnet, verfügt über einen eigenen Garten und einen Zugang hinauf zum ‘Pappel Hof’ der Kindergärten.

.

.

 

.

.

.

.

Ebene 291.40  Klassenzug

.

.

.

Ebene 288.60  Mezzanine

.

.

.

 

 

.

Ansicht Süd

.

.

 

.

.

.

Ebene 285.80  Dorfplatz, Pausenplatz

.

 

.

.

.

.

.

Längsschnitt

.

.

.

.

Ansicht Nord

.

.

 

.

.

 

.

.

.

.

Ebene 282.30   Sportplatz, Pappelhof, Kindergärten, Passerelle

.

 

.

 

.

Ebene 278.30  Rümelinbach,  Ebene 273.80  Turnhallen

.

 

.

.

.

 

.

Fassadenschnitt

.

.

.

 

.

.

.

.

.

.

 

.Modell  M 1:500

.

.

.

.

Begehung  13. März 2017

.

.

.

.

 

 

 

 

 

.

.

 

.

Margarethen Schulhaus, Bauinventar Kanton Basel-Landschaft, Baujahr/Baugesuch 1910, Architekten R. Calini, A. Romang

.

.

 

.

.

.

.

 

.

Dorfplatz

.

.

.

 

 

 

.

Schulhaus Pestalozzi

.

.

.

 

 

 

 

 

 

 

ETH-Hönggerberg – Zürich

Richtplan und Ausbau – Überarbeitung – Projekt ‘Hommage’ – Mitarbeit: Rolf Hug, Rosalind Padrutt, Thomas Ramsler und Albert Vollenweider

– Master Plan  and Extension – Project ‘Hommage’ – cooperation: Rolf Hug, Rosalind Padrutt, Thomas Ramsler and Albert Vollenweider

– Plan Directeur et Extension – Projet ‘Hommage’ – coopération: Rolf Hug, Rosalind Padrutt, Thomas Ramsler und Albert Vollenweider

– Master Plan e Estensione – Progetto ‘Hommage’ – Cooperazione: Rolf Hug, Rosalind Padrutt, Thomas Ramsler e Albert Vollenweider

Continue reading